Wochenbuch (XVII): Nidwalden vom Besten...

Über allem wacht das Wahrzeichen: der Nidwaldner Schlüssel (Bild www.iheimisch.ch)
Über allem wacht das Wahrzeichen: der Nidwaldner Schlüssel (Bild www.iheimisch.ch)

 

 

Grüezi mitenand

 

Am späten Samstagabend machte ich mich auf den Heimweg. Ein langer, schöner, eindrücklicher iheimisch-Tag ging für mich zu Ende.

 

Auf dem Grill rösteten die letzten Bratwürste. Die Leute sassen friedlich zusammen. In der Gämschelijäger-Hütte spielte die Ländlerformation Nidwaldnergruess, aus dem grossen Event-Zelt erklang die Bluesgitarre von Philipp Fankhauser. Und über allem wachte das Wahrzeichen der Gewerbeausstellung: der grandiose Nidwaldner Schlüssel aus Holz.

 

Alle waren sich einig: die iheimisch 2012 zeigte sich von ihrer besten Seite. Beeindruckend war die grosse Vielfalt der Aussteller. Man kann nur staunen, was in einem so kleinen Kanton alles geschaffen wird.

 

Für die jungen Nidwaldnerinnen und Nidwaldner bot die iheimisch einen interessanten Einblick in die Berufswelt. Und auch für uns… oder hätten Sie gewusst, dass es im Kanton sogar eine Lehrstelle im Bereich Kältetechnik gibt? (Ich erlaube mir, diese Lehrstelle zu erwähnen, weil mir ein Mitarbeiter der Dinba AG erzählte, dass sie noch einen Lernenden suchen.)

 

Der grosse Dank gilt den Organisatoren und allen beteiligten Firmen und Helfern, die diesen schönen Anlass möglich gemacht haben: Nidwalden ist stolz auf euch!

 

Mit besten Grüssen (und bis bald)

Peter Keller