Wochenbuch (139): 9 von 10 Eritreern beziehen Sozialhilfe...

Grüezi mitenand


In kein Land Europas kommen so viele Eritreer als Asylbewerber wie in die Schweiz. Es sind jedes Jahr Tausende. Warum? Weil sie hier anerkannt werden bzw. nicht zurückgeschafft werden. Es ist die Politik von Bundesrätin Simonetta Sommaruga (SP).


In diesen Tagen ist ein Fall bekannt geworden, wo eine einzige eritreische Flüchtlingsfamilie Sozialleistungen von rund 60'000 Franken im Monat auslöst! Die betroffene Gemeinde Hagenbuch (ZH) wird dadurch nahezu in den Ruin getrieben Wie der Sonntagsblick aufzeigte, beziehen 9 von 10 Eritreern Sozialhilfe. Die Ostafrikaner können sich kaum integrieren, lernen die Sprache nicht, bleiben unter sich. Warum auch sollten sie sich bemühen? Der Schweizer "Sozialstaat" zahlt und zahlt und zahlt. Am Ende bekommen diese Leute mehr, als wenn sie arbeiten gingen. Die Asylpolitik läuft völlig aus dem Ruder. Unsere Verträge mit der EU, namentlich mit Italien, funktionieren nicht. Die ankommenden Flüchtlinge werden gar nicht ordentlich registriert, sondern weitergeschleust, zum Beispiel Richtung Schweiz. Für dieses Versagen müssen letztlich unsere Steuerzahler aufkommen. Was ist zu tun? Keine Gesuche von Asylbewerbern entgegen nehmen, die über ein EU-Land in die Schweiz kommen.


Damit wäre auch mein WochenMINUS erledigt. Mein WochenPLUS: Der Besuch der Berufsmeisterschaften in Bern. Auch ein paar junge Nidwaldner Berufsleute kämpfen um den Titel des Schweizermeisters. Wir drücken ihnen die Daumen.


Mit besten Grüssen (und bis bald)

Peter Keller