Wochenbuch (197): Der Terror mitten unter uns...

Grüezi mitenand

 

Wieder ein Terrorakt in Paris, wieder mit einem islamistischen Hintergrund. Radikale Moslems begehen unfassbare Gräueltaten. Sie enthaupten Menschen vor laufender Kamera, christliche Flüchtlinge werden auf dem offenen Meer aus dem Boot geworfen, andersgläubige Frauen regelrecht versklavt.

 

Es nützt nichts, darum herum zu reden: Der Islam hat ein Gewaltproblem. Wer den Koran liest, stellt das nach der ersten Seite fest. Mohammed war nicht nur ein Prophet, er war auch ein Kriegsfürst. Die muslimische Gemeinschaft muss sich dieser Diskussion insgesamt stellen - so wie sich beispielsweise die katholische Kirche unangenehmen Debatten stellen muss über den Umgang mit Homosexuellen oder Geschiedenen oder historisch mit den blutigen Ketzerverfolgungen und Kreuzzügen. Unsere Kirchen mussten auch lernen, dass Staat und Religion getrennte Räume sind - sie haben es nur widerwillig akzeptiert. Es braucht diesen öffentlichen Druck. Die bei uns vorherrschende politische Korrektheit gegenüber dem Islam, wo jede Kritik gleich als "islamfeindliche Hetze" abgetan wird, ist der falsche Weg. Feigheit ist kein Programm.

 

Mit besten Grüssen (und bis bald)

Peter Keller