(Wochenbuch 341): Politik für die KMU und Familienbetriebe...

Grüezi mitenand

 

Natürlich soll man "Ratings" mit Vorsicht geniessen. Trotzdem freut es mich sehr, dass ich zu den gewerbefreundlichen Politikern des Nationalrats gehöre. Auf Rang 26 von 200 Parlamentariern, schön eingebettet zwischen dem IT-Unternehmer Franz Grüter und Sandra Sollberger, die einen Malerbetrieb führt.

 

Ich durfte selber in einem Familienbetrieb gross werden und habe dort im Büro und auf der Montage mitgearbeitet und so mein Studium finanziert. Das Gewerbe, die KMU, die Familienbetriebe bilden das Rücktritt unserer Wirtschaft. Besonders auch in Nidwalden. Sie sorgen für Arbeitsplätze und bilden junge Menschen aus. Sie tragen Verantwortung für ihre

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

 

Umso mehr sollte die Politik in Bern schauen, dass diese Betriebe möglichst gute Rahmenbedingungen haben. Mit anderen Worten: Dass sie nicht noch mehr mit Steuern, Abgaben, Regulierungen und Einschränkungen geplagt werden.

 

Mit besten Grüssen (und bis bald), Peter Keller